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Vorliegende Arbeit ist auf Anregung des leider allzufrüh ver storbenen Professor Dr. E. R. JAENSCH in Marburg entstanden und durch seine besondere innere Anteilnahme gefördert worden. Er wollte unter dem Gesichtspunkte der Integrationstypologie die religiösen Anschauungen SALZMANNs dargelegt haben, weil dessen religiöse Grundhaltung von besonderem Interesse für die heutige Zeit sein müßte. Unsere Vermutung, daß bei SALZMANN ein religiöser Glaube an die Führung des persönlichen Schicksals auf der Grundlage einer teleologischen Weltanschauung vorhanden sei, hat sich be stätigt. Wir sind dabei der Ansicht gewesen, daß solche Gläubig auch wenn wir im einzelnen heute anderer Ansicht sein mögen, keit, Zukunft haben werde. So möchte die Arbeit zugleich versuchen, auch einen Beitrag zur Erforschung des Wesens und der Geschichte der deutschen Frömmigkeit zu liefern. Der Leser möge entscheiden, ob SALZMANNs Religiosität der Vergangenheit angehört oder ob sie im derzeitigen Ringen um Gestaltung der deutschen Innerlichkeit und Religiosität fruchtbare Hinweise geben könne. Z o p p o t den , 6. Febr. 1~41. Lic. Dr. Wilhelm Scbwab. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung: Vorbemerkungen über Religiosität und psychologische Anthropologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. Menschliche Grundform und Religiosität . . . . . . . . . . . . . 1 2. Die Bedeutung der vorrationalen religiösen Tiefenschicht des 1-Typus 3 für das Deutschtum und die Religiosität . . . . . . . . . . 2 3. Die Aufgabe und das Ziel der Arbeit . . . . . . . . . . . . 4 I. SALZMANN als Mensch des 1-Typus in der Zeit· der Auf· 3 klärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 l. Die religiöse Lage um die Mitte des 18. Jahrhunderts . 5 2. SALZMANNs religiöse Entwicklung . . . . . . . . . . . . . 12 . 3. Das Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 . .