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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:§Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen des E-Commerce auf den Vertrieb von Industriegütern. Nach den Darlegungen zur Problemstellung und der Vorgehensweise werden zunächst die technischen Grundlagen des E-Commerce und seine Applikationen beschrieben und die Chancen und Risiken kritisch gewürdigt. Darauf folgt die grundlegende Charakterisierung des Industriegütermarketing. Anschließend werden die Einsatzmöglichkeiten des E-Commerce im Industriegütervertrieb phasenspezifisch, anhand der Phasenmodells nach Backhaus untersucht und die Prozeßunterstützungspotentiale in jeder Vertriebsphase beschrieben. Abschließend werden die Auswirkungen des EC-Einsatzes auf die Kundenzufriedenheit, anhand des Kundenzufiedenheitsmodells INDSAT nach Rudolph und die Wertschöpfungsrelevanz der beschriebenen Applikationen dargelegt.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§I.InhaltsverzeichnisI§II.AbbildungsverzeichnisV§III.AbkürzungsverzeichnisVII§0.Einleitung1§0.1Einführung1§0.2Problemstellung2§0.3Vorgehensweise3§1.Electronic Commerce4§1.1Begriffsabgrenzung und Definition4§1.2Charakteristik des E-Commerce4§1.2.1Multimodalität5§1.2.2Interaktivität5§1.2.3Digitalität7§1.3Technische Grundlagen9§1.3.1Systemarchitektur9§1.3.2Datenbankanbindung12§1.3.2.1Direkte Datenbankanbindung12§1.3.2.2Anbindung über Zwischenstufen13§1.3.2.3Integration von ERP-Systemen16§1.3.3HTTP-Server20§1.3.4HTTP-Client20§1.3.4.1JavaSkript21§1.3.4.2ActiveX21§1.3.4.3Helper Applications und Plug-ins22§1.3.5Sicherheit22§1.3.5.1Paßwortgeschützter Zugang26§1.3.5.2Verschlüsselungsverfahren26§1.3.5.3Message Authentication Code (MAC)28§1.3.5.4Integrierte Lösungen29§1.3.5.5Trust-Center und digitale Signaturen29§1.3.6Online Bezahlungsverfahren30§1.3.7EDI31§1.3.7.1Internet als Transportmedium33§1.3.7.2WebEDI34§1.3.7.3EDI und XML35§1.3.7.4EDI und SAP R/337§1.3.7.5Zahlung im B2B-Bereich per EDI37§1.3.7.6OBI, EDIINT und OpenEDI38§1.3.8Betrachtung des Gesamtsystems40§1.3.8.1Performance44§1.3.8.2Erweiterbarkeit44§1.3.8.3Funktionalität45§1.3.8.4Mallfähigkeit47§1.3.8.5Community-Building47§1.3.9Marktübersicht48§2.Industriegütermarketing49§2.1Definition49§2.2Klassifizierung der Industriegüter50§2.3Charakteristik des Industriegütermarketing53§2.3.1Marktobjekte53§2.3.2Marktsubjekte54§2.3.3Marktprozesse54§2.4Das Marketingmix55§2.4.1Produktpolitik55§2.4.2Kommunikationspolitik55§2.4.3Kontrahierungspolitik56§2.4.5Distributionspolitik56§2.5Phasen und Merkmale der Industriegüterdistribution57§2.5.1.1Vorakquisition57§2.5.1.2Prozeßunterstützungspotentiale durch EC-Einsatz58§2.5.1.2.1Gewährleitung der Auffindbarkeit58§2.5.1.2.2Produktpräsentation60§2.5.1.2.3Virtuelle Messen61§2.5.1.2.4Referenzobjekte62§2.5.1.2.5User Groups62§2.5.1.2.6Personal Selling63§2.5.2.1Akquisition und Angebotserstellung66§2.5.2.2Prozeßunterstützungspotentiale durch EC-Einsatz66§2.5.2.2.1Database-Marketing67§2.5.2.2.2Personalisierung71§2.5.2.2.3Produktkonfiguration72§2.5.2.2.4Preisfindung75§2.5.2.2.5Mass Customization75§2.5.3.1Verhandlungsphase77§2.5.3.2Prozeßunterstützungspotentiale durch EC-Einsatz77§2.5.4.1Auftragsabwicklung78§2.5.4.2Prozeßunterstützungspotentiale durch EC-Einsatz79§2.5.4.2.1Vertragsabschluß79§2.5.4.2.2Auftragserfassu...